Teil 7: Achtsamkeit und Emotionsregulation 🌟
Hallo ihr Lieben! Willkommen zurück zu unserer Blogserie über Achtsamkeit im Alltag und psychische Gesundheit. Heute dreht sich alles um das Thema Achtsamkeit und Emotionsregulation.
Unsere Emotionen spielen eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben. Sie können uns beflügeln, aber auch herausfordern. Achtsamkeit kann uns dabei helfen, unsere Emotionen bewusst wahrzunehmen und auf gesunde Weise mit ihnen umzugehen.
Achtsamkeit für Emotionen
Gefühle sind die Farben unseres Lebens. Was wären wir ohne sie? Nur leere Hüllen ohne Inhalt. Lernt, eure Emotionen bewusst zu erkennen und anzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu unterdrücken. Denn sie wollen euch etwas sagen, euch beschützen oder auch motivieren. Seid euch der Wichtigkeit eurer Gefühle bewusst.
Beobachtet, wie sie in eurem Körper spürbar sind und wie sie sich verändern. Indem ihr eure Emotionen achtsam wahrnehmt, könnt ihr einen Raum schaffen, in dem ihr sie akzeptiert und besser verstehen könnt. Irgendwann mit etwas Übung könnt ihr euere Gefühlsregungen “lesen” und interpretieren. Ihr lernt somit auf euch selbst zu achten und eurer innere Stimme nicht zu verlieren. 💝
Akzeptanz und Loslassen
Emotionen können intensiv sein, aber sie sind vorübergehend. Jedes Gefühl, was einmal kommt, geht auch wieder. Versucht, euch von der Vorstellung zu lösen, dass ihr euch gegen unangenehme Emotionen wehren müsst. Akzeptiert sie stattdessen als Teil eurer Erfahrung.
Lasst sie kommen und gehen, ohne ihnen Widerstand zu leisten. Gebt ihnen ihren Raum, der ihnen zusteht. Seid dankbar für das Fühlen und auch die Intensität mit der ihr fühlen könnt. Diese Akzeptanz und Demut ermöglicht es euch, euch von belastenden Emotionen zu befreien. 🚀
Atembewusstsein
Euer Atem kann ein mächtiges Werkzeug sein, um mit Emotionen umzugehen. Wenn ihr merkt, dass ihr von starken Emotionen überwältigt werdet, bringt eure Aufmerksamkeit bewusst auf euren Atem. Konzentriert euch auf das Ein- und Ausatmen und lasst euren Atem euch Ruhe und Stabilität schenken. Der Atem kann euch helfen, euch zu zentrieren und eure Emotionen zu regulieren.
Am besten atmet ihr durch die Nase ganz langsam ein und dann durch den Mund langsam wieder aus und vollständig, bis keine Luft mehr in euren Lungen ist. Fokussiert euch nur auf eurer Atmung und schließt dabei gerne die Augen.
Selbstmitgefühl
Seid achtsam und liebevoll mit euch selbst, insbesondere wenn ihr mit schwierigen Emotionen konfrontiert seid. Verurteilt euch nicht für das, was ihr fühlt, sondern behandelt euch mit Mitgefühl und Güte. Sprecht euch liebevoll zu und erinnert euch daran, dass es normal ist, Emotionen zu haben.
Selbstmitgefühl unterstützt euch dabei, eure Emotionen auf eine gesunde Art und Weise zu regulieren. Seid nicht so hart zu euch selbst. Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. 🫶
Fazit
Indem ihr Achtsamkeit in eure Emotionsregulation integriert, könnt ihr eine tiefere Verbindung zu euren Gefühlen herstellen und sie auf eine Weise verarbeiten, die euch nicht überwältigt.
Im nächsten Teil unserer Blogserie werden wir über Achtsamkeit und Selbstfürsorge sprechen. Bis bald! 🌺
Teil 8: Achtsamkeit und Selbstfürsorge – Bald verfügbar!
Vergessen Sie nicht, mir auf Instagram zu folgen, um weitere informative Inhalte zu erhalten und Teil unserer wachsenden Community zu werden. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. 🌟🙌